Servus liebe Vereinsmitglieder,
gerade erst hatten wir mit vielen helfenden Händen den Abschluß der Sanierung unserer WC`s im Erdgeschoß und Eingangsbereich abgeschlossen..und schon geht`s weiter.
HEUFELD hat als erster Tennisverein in der Gegend eine Flutlichanlage als 4-Mast-Lösung..mei san mia guad, oder???
Am 20. Juli bereits wurde das erste mal bei Dunkelheit das Flutlicht in Betrieb genommen und was sollen wir sagen? Wir sind alle begeistert. Die Anlage hat die Beleuchtungsklasse II (4 x 750 LED-Watt) und ist damit theoretisch auch für Wettkampfbetrieb des BTV zugelassen. Das ist zwar nicht unser Plan dabei gewesen aber eine interessante Info hinsichtlich der Beleuchtungsklasse.
Auslöser unserer Gedanken zu einer Flutlichtanlage war unsere Sorge der Jugend das Training auch in den Abendstunden zu ermöglichen. Immer weiter zunehmende Ganztagsbetreuung in Schulen und Kitas lassen ein Training Nachmittags zunehmend ins leere laufen und ein Flutlicht bietet hier die entsprechende Lösung im September und Oktober wenn die Tage immer früher enden. Bereits die letzten Wochen zeigen jedoch dass bereits jetzt, im Sommer, fast täglich bei guter Witterung gespielt wird denn auch berufstätige können somit noch zu späterer Stunde ein wenig Sport treiben. Auch unsere diesjährigen Meister-Girls von der Damen-30-Mannschaft, eine recht partyfreudige Community, auch Aperolis genannt, hatten bereits bei spätabendlichen Aperolgenuß ihren Spaß damit.
Wir werden weiter aufmerksam die Entwicklung beobachten und behalten uns vor..zu gegebener Zeit…die Anlage zu erweitern..schauma moi wias weidagäd….bis auf Weiteres zahlt der Verein die Stromkosten, aktuell ist hier kein Kassensystem angedacht…ganz traditionell dem bayrischen Dreisatz folgend..: Do deama eascht moi nix, dann schaungma moi, und dann seing mas scho… 🙂
Nach 60 min. schaltet sich die Anlage aus Energiespargründen selbst aus..dann einfach nochmals einschalten und weida geht`s..
Die Vorstandschaft wünscht Euch Allen eine flutlichtgeile Zeit..und ois Guade damit. Haut`s nei 😉 … und bleibts xund,